Zwischen den strassenbegleitenden Bauten und den drei neuen Zeilen auf der Seewiese befindet sich die steile ehemalige Uferböschung.
Im Projekt wird diese Kante befestigt und begrenzt so den gemeinschaftlichen Aussenraum Richtung Seewiese. Sie dient der Erschliessung aller Gebäude und verbindet sowohl bestehende als auch neue Gebäude zu einer Einheit.
An diese Kante sind die auf der Seewiese gelegenen Neubauten angedockt.
So entstehen drei Arten von Aussenraum:
Der öffentliche Strassenraum, weitet sich an den Zugängen zum Gelände aus und bildet den Zugang über den „Ort der Begegnung“.
Der gemeinschaftliche Aussenraum zwischen den Gebäuden ist Gemeinschafts- und Erschliessungsterrasse über der befestigten Böschung.
Der private Grünraum erstreckt sich jenseits davon Richtung See als Parklandschaft.
